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Schule in Zeiten von Corona aus verschiedenen Blickwinkeln - Teil 4

Seit zwei Monaten ist alles anders. Unsere Schulhäuser stehen still, kein fröhliches Geplauder, das die Korridore während den Pausen zum Leben erweckt, kein Gewusel in den Gängen und sogar die Kaffeemaschine im Aufenthaltsraum der bzi Mitarbeitenden ist verwaist. Lehrpersonen stehen nicht mehr vor Wandtafeln im Schulzimmer und ihren Klassen. Lernende sehen ihre Lehrer und Lehrerinnen nur noch in Kleinformat auf einem Screen und ihre «Klassengspändli» höchstens mal via Facetime anstelle beim «Znüni nä» in der Mensa.


Der Unterricht findet aus der Ferne statt, via Computer, Tablet Handy und Co. Skype, Telefonkonferenzen, Teamchats etc. bestimmen den Schulalltag für Lernende, wie auch Lehrpersonen. Wie sich das anfühlt und was es für Vor- und Nachteile mit sich bringt, zeigten uns bereits ein Fachlehrer, unsere Studierenden in der Weiterbildung und die Verwaltung in unseren Coronaserien Teil 1 bis 3.


Wie sehen das unsere Lernenden in der Grundbildung? Gerade diese Generation ist mit all den technischen Hilfsmitteln aufgewachsen und sollte daher keine Berührungsängste haben mit Bildschirm und der digitalen Welt. Wie die jungen Leute mit der Situation zurechtkommen erzählen sie uns in ihren Clips. Wir haben aus verschiedenen Berufen tolle Feedbacks bekommen. Teillweise sozusagen «inkognito». Viel Spass mit dem letzten Teil der Serie.


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