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Schweizer Elite im bzi

Trotz zum Teil misslichen äusseren Bedingungen darf das zweitägige Trainingslager der Schweizer Faustballnationalmannschaft als Erfolg betrachtet werden.


Im Vordergrund stand für den Trainerstab insbesondere der Teambildungsprozess. So wurde wenig Kondition und Ausdauer trainiert, sondern vermehrt taktische und spielerische Varianten im Hinblick auf die vom 11.-17. August 2019 in Winterthur stattfindenden Weltmeisterschaft geübt. Es zeigte sich, dass alle eingerückten Spieler für das Turnier bereit sind. Noch ein Fragezeichen stand hinter der Teamstütze, Ueli Rebsamen. Die 4 Trainingseinheiten zeigten aber, dass mit seinem Einsatz an der Weltmeisterschaft gerechnet werden kann. Am Sonntagmorgen wurden die Spieler mit der Anwesenheit von drei U-21 Spieler überrascht, welche extra aus der Ostschweiz angereist waren. Dies ermöglichte diverse Spiele unter echten Wettkampfbedingungen.


Die Mannschaft konnte im Hinblick auf die bevorstehende grosse Aufgabe sowie dem hochgesteckten Ziel, den Weltmeistertitel im eigenen Land zu gewinnen, in Interlaken in einer ruhigen und ungestörten Atmosphäre trainieren. Die Sportanlage im Berufsbildungszentrum (BZ) bot dazu ideale Bedingungen. Als Ausgleich zum Trainingsbetrieb besuchte die ganze Mannschaft zusammen mit dem Staff eine Aufführung der Tellspiele in Matten.


Es ist davon auszugehen, dass die Faustball-Nationalmannschaft bald wieder in Interlaken Station machen wird. Zuerst gilt es aber in Winterthur die Gruppenspiele gegen Chile, USA und Brasilien möglichst erfolgreich zu gestalten.



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