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Mein zweiter Arbeitstag

Abgesehen davon, dass ich um 4:30 aufstehen musste, war dieser Tag nicht schlecht. Man gewöhnt sich halt daran. Ralf (Justins Vater) hat uns um viertel nach fünf zur Werkstatt gefahren, denn die Werkstatt ist eine Dreiviertelstunde entfernt von meinem vorübergehenden Zuhause. Als wir um sechs Uhr dann im Betrieb waren, habe ich mich noch einmal hingelegt bis um Sieben Uhr, dann erst ging die Arbeit los. In der Tischlerei Augustin in Bliedersdorf arbeiten der Meister, Herrn Konstantin, sein Sohn, Daniel, der Geselle, Leo und Justin, der Lernende. Zuerst haben Justin und ich einige Arbeiten erledigt wie:

Altes und gehobeltes Mahagoniholz

Altholz zersägen, die Pelletmaschine anschmeissen usw. Dann haben wir Leisten gerüstet und geschleift, die dann Füllungen in einem Hauseingang neben der Haustüre halten sollen. Nachdem haben wir den ganzen Tag damit verbracht, alte Fensterläden aus Mahagoniholz auseinander zu nehmen, wieder schön zu schleifen und anschliessend mit Hilfe des Gesellen wieder zusammen zu leimen. Um Fünf Uhr kam uns Ralf dann wieder abholen. Nach dem Abendessen schrieb ich noch diesen Blog und ging kaputt ins Bett.

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